"Boah, was für eine Sternschnuppe." "War die schön, ich hab vorher noch nie eine Sternschnuppe gesehen." Als das hinter unserem Zelt zu hören war, gab es für das Sams keine Chance mehr. "Mama, wie sieht eigentlich eine Sternschnuppe aus?" Tja, zeigen konnte ich den beiden keine mehr. Denn sie sind nach einem langen Tag an mich gekuschelt vor dem Zelt eingeschlafen ohne das in unserem Sichtbereich eine zu sehen war.
Vorher hatten wir gepackt und waren aufgebrochen zur dritten Nacht im Biberbau.
Einmal im Jahr machen es Jens und Thomas möglich länger als bis 18 Uhr zu bleiben. Zelte werden aufgeschlagen und neben dem Stockbrot gab es Würstchen, Gemüse und Fleisch auf dem Grill.
Der Morgen begann für mich mit einer nasskalten Astrid die sich an mich kuschelte. Sie wollte gerne die ganze Nacht draussen verbringen und wurde dann doch vom Tau ein wenig überrascht. Kurz nochmal einnicken, dann fliegen die ersten Flugzeuge und an Schlaf ist nicht mehr wirklich zu denken. Starker Kaffee und nette Gespräche am fast herunter gebrannten Feuer gleichen das aber wieder aus.
Eigentlich schon "wie immer" ein schönes Erlebnis für die Farmkinder und auch für uns Eltern. Danke.
Für uns Drei gabs ein verhältnissmässig grosses Zeit :D.
Ich finde ja, dass die Zelte sich gut auf dem Biberbau machen.
Lecker wars.
Stockwurst nach Art des Hauses. Wurst anrösten, mit Stockbrotteig umwickeln (beten, dass alles auf dem Stock hält) und geniesen wenn der Stockbrotteig durchgebacken ist.